Trainer Schwab: „Mannschaft wird die Europacup-Niederlage wegstecken“
Die Tabelle der DenizBank AG Volley League Women lässt derzeit auf eine Zweiklassengesellschaft schließen. Die Top-5 liegen kurz vor dem Ende der Hinrunde innerhalb weniger Punkte, Gleiches gilt für die Plätze 6 bis 10, wo derzeit sogar drei Teams bei acht Punkten auf den Plätzen 6 bis 8 liegen.
Ob die Tabelle tatsächlich das aktuelle Kräfteverhältnis des Tabellenführers, der STEELVOLLEYS Linz-Steg, und dem Leader der unteren Tabellenhälfte, den ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt, widerspiegelt, wird sich am Samstag im direkten Duell zeigen.
Beim Saisonstart in Klagenfurt mussten die Linzerinnen jedenfalls einen ihrer bislang erst vier Satzverluste hinnehmen und fanden erst im zweiten Durchgang ins Spiel.
Das gilt es beim Rückspiel am Samstag zu vermeiden: „In Klagenfurt sind wir schlecht gestartet, haben dafür aber am Ende umso besser gespielt. Den Start wollen wir demnach besser hinkriegen. Klar ist auch, dass man in Klagenfurt unsere Duelle gegen Graz sicher genau analysiert hat. Nach unserer Niederlage am Mittwoch rechnen sich die Wildcats am Samstag sicher Chancen aus und werden versuchen ähnlich aggressiv wie die Grazerinnen aufzutreten. Unsere Mannschaft hat schon öfters bewiesen, dass sie Niederlagen gut wegstecken kann und das wird sie auch am Samstag wieder zeigen“, so der zuversichtliche STEELVOLLEYS-Trainer Roland Schwab.
DenizBank AG Volley League Women, 8. Runde
28.11.2020
STEELVOLLEYS Linz-Steg – ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt
16.00 Uhr
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