Trainer Schwab: „Wird kein leichtes Match“
Erst gegen 01.00 Uhr früh sind die STEELVOLLEYS in der Nacht auf Donnerstag nach dem Europacup-Fight in Graz nach Linz zurückgekehrt. Donnerstagabend wurde dennoch bereits wieder trainiert. Am Programm stand eine Regenerationseinheit mit gezielten Schwerpunkten und eine erste Videoanalyse.
Nun liegt der Fokus auf dem nächsten Gegner, dem TSV Sparkasse Hartberg. Denn knapp 60 Stunden nach der Rückkehr nach Linz treten die STEELVOLLEYS Samstagmittag wieder die Reise in den Süden an.
Trainer Roland Schwab erwartet kein leichtes Match: „Ohne ZuschauerInnen kommt in Hartberg noch weniger Flair als üblich auf. Nach dem Europacup-Fight wieder als Favorit auftreten zu müssen, ist daher mental sicher eine noch größere Herausforderung. An Selbstbewusstsein sollte es uns jetzt allerdings nicht mangeln. Wir müssen definitiv wieder entschlossen auftreten und wollen auf Seiten der Hartbergerinnen keine Hoffnung aufkommen lassen.“
Die jungen Steirerinnen treten in dieser Saison mit zwei Legionärinnen an und wollen sich damit aus der Abstiegszone in Richtung Playoffs orientieren. Mit vier Punkten in fünf Spielen stimmt derzeit die Richtung.
An diesem Meisterschaftswochenende müssen alle Teams erstmals negative Corona-Tests vorweisen. Dafür wurde ein Vorrat an Antigen-Tests übermittelt, der zumindest bis Weihnachten reichen soll. Maximal 48 Stunden vor dem Spieltag muss getestet und die Ergebnisse, bestätigt durch eine berechtigte Person, an den Verband übermittelt werden.
DenizBank AG Volley League Women, 7. Runde
14.11.2020
TSV Sparkasse Hartberg - STEELVOLLEYS Linz-Steg
19.00 Uhr