Trainer Schwab: „Sokol/Post hat verdient gewonnen“
Der „Schlager der Runde“ geht dieses Mal an den Rekordmeister SG VB NÖ Sokol/Post. In einem umkämpften Match setzen sich die Gastgeberinnen nach über zwei Stunden Spielzeit im Tie-Break durch. Die STEELVOLLEYS holen nach einem 0:2-Satzrückstand immerhin noch einen Punkt.
Für STEELVOLLEYS Linz-Steg Coach Roland Schwab geht der Sieg von Sokol/Post in Ordnung: „Wir haben heute eine sehr durchwachsene Leistung gezeigt. Nachdem wir den ersten Durchgang sehr passiv gespielt und zu wenig selbst unternommen haben, waren wir im zweiten Satz eigentlich besser in Fahrt. Am Ende hatten wir die Chance auszugleichen. Nach einer taktischen Umstellung hat es im dritten Satz besser geklappt. Im vierten Durchgang hat Sokol/Post im Finish nach großem Vorsprung Nerven gezeigt und uns damit ermöglicht auszugleichen. Der Tie-Break hat für uns denkbar schlecht begonnen und wir sind wieder in die Muster der ersten zwei Sätze zurückgefallen. Der Sieg von Sokol/Post war heute absolut verdient und hart erarbeitet!“
Am kommenden Samstag geht es für die STEELVOLLEYS, die in die Spitzensportregelung fallen und in der höchsten Spielklasse weiter trainieren und spielen dürfen, mit dem Heimspiel gegen den Tabellenzweiten TI-abc-fliesen-Volley weiter.
„Wir werden die Niederlage analysieren. Das Spiel hat uns gezeigt woran wir arbeiten müssen und das werden bzw. dürfen wir weiter tun“, blickt Schwab auf die kommenden Tage.
DenizBank AG Volley League Women, 6. Runde
SG VB NÖ Sokol/Post - STEELVOLLEYS Linz Steg 3:2 (25:21,25:23,18:25,25:22,15:7)
Maros 19, Spasojevic 13
Nächstes Spiel:
7.11.2020
STEELVOLLEYS Linz-Steg - TI,
17.30 Uhr