Oberbank STEELVOLLEYS Trainer Morando: „Sieg war nie in Gefahr“
Nach nur 65 Minuten ist das Match zwischen den Erzbergmadln und den Oberbank STEELVOLLEYS zugunsten der Linzerinnen entschieden. Beim zweiten Match im Jahr 2024 feiern die Oberösterreicherinnen neuerlich einen 3:0-Erfolg.
Besonders der erste Satz macht deutlich, dass für die Steirerinnen gegen die Oberbank STEELVOLLEYS auch in dieser Saison nichts zu holen ist. Mit 25:11 gehen die Linzerinnen nach weniger als 20 Minuten in Führung.
Im zweiten Durchgang bleibt es zwar etwas länger spannend. Schlussendlich fällt der zweite Satzgewinn mit 25:20 aber wieder klar aus.
Auch im dritten Satz setzen sich die Oberbank STEELVOLLEYS rasch ab. Zur Satzmitte führt eine Punkte-Serie der Oberösterreicherinnen die vorzeitige Entscheidung herbei. Mit 25:16 geht auch der dritte Durchgang nach Linz.
Trainer Facundo Morando resümiert nüchtern: „Der Sieg war natürlich verdient und nie in Gefahr. Die Leistung war auch in Ordnung. Wir haben das ganze Match gut gekämpft und die Erzbergmadln nicht ins Spiel kommen lassen. Wo wir wirklich stehen, werden wir aber erst nächste Woche beim Duell mit Sokol/Post sehen. Das wird ein ganz anderes Match.“
In der 14. Runde stehen kommenden Samstag gleich zwei Topduelle am Programm. Die Oberbank STEELVOLLEYS (4.) treffen auf VB NÖ Sokol/Post (5.), während Innsbruck (1.) in Klagenfurt gastiert (3.).
AVL Women, 13. Runde
Erzbergmadln Eisenerz/Trofaiach - Oberbank STEELVOLLEYS 0:3 (11:25,20:25,16:25)
Mehlem 14
AVL Women, 14. Runde
Samstag, 20.1.24
VB NÖ Sokol/Post - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg
16.30 Uhr