Oberbank STEELVOLLEYS Trainer Morando: „Diesen Samstag muss ein Sieg her“
Fünf Spiele in Serie haben die Oberbank STEELVOLLEYS schon lange nicht mehr verloren. Der Negativlauf begann am 22. November mit der umkämpften 0:3-Niederlage in der MEVZA gegen Kamnik. Danach folgte eine 1:3-Meisterschaftsniederlage gegen Klagenfurt und zwei 2:3-Niederlagen im Europacup und im Cup. Beim Europacup-Rückspiel in der Türkei gelang den Linzerinnen am Mittwoch ebenfalls kein Satzgewinn.
Von einer Negativserie will Trainer Facundo Morando nicht sprechen: „In allen fünf Matches haben wir gegen sehr gute Mannschaften gespielt. Innsbruck und Klagenfurt stehen beide im Cup-Finale, Bursa im Europacup ¼-Finale. Kamnik spielt in der Champions League. Da war kein einziger Pflichtsieg dabei. Auf nationaler Ebene hätten wir aber natürlich gerne zweimal gewonnen.“
Anders sieht die Situation am kommenden Samstag aus, wenn die Oberbank STEELVOLLEYS auswärts auf den Tabellenachten Bisamberg-Hollabrunn treffen. Während die Linzerinnen sieben Siege und zwei Niederlagen am Konto haben, halten die Niederösterreicherinnen bei zwei Siegen und acht Niederlagen. „Diesen Samstag muss ein Sieg her. In Linz haben wir klar in drei Sätzen gewonnen. Auswärts zählen für uns ebenfalls nur drei Punkte“, stellt Morando klar, der sein Team wieder in der Erfolgsspur sehen will.
AVL Women, 11. Runde
9.12.2023
UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg
17.00 Uhr