Trainer Schwab: „Können ein unangenehmer Gegner werden“
STEELVOLLEYS Linz-Steg Coach Roland Schwab verwendet bewusst den Konjunktiv und erklärt warum: „Es wird an uns liegen, sie nicht erst ins Spiel kommen zu lassen. Ich schätze sie als Team ein, das sich, wenn es eine Chance wittert, nochmals zusätzlich steigern kann. Umso wichtiger ist der Start. Wir haben als Team sicher mehr Optionen und mehr gemeinsame Routinen. Die wollen wir gleich von Anfang an zeigen!“
Dass die Erzbergmadln VBV Trofaiach/WSV Eisenerz ein unangenehmer Gegner sein können, haben sie vor knapp 14 Tagen in Wien unter Beweis gestellt. Gegen den ersatzgeschwächten Rekordmeister Sokol/Post setzten sie sich auswärts mit 3:2 durch und legten einen Traumstart hin. Gegen Salzburg kassierten sie dafür am vergangenen Wochenende eine 1:3-Niederlage.
„Zum Saisonbeginn werden die Karten neu gemischt und man muss sich neu orientieren. Unsere Entwicklungen stimmen mich positiv. Die ersten drei Matches sind gut verlaufen und haben schon die eine oder andere Bewährungsprobe für uns bereitgehalten. Bislang haben wir diese Situationen alle gut gemeistert. Das soll auch so bleiben. Dafür trainieren wir täglich“, schildert Schwab.
DenizBank AG Volley League Women, 4. Runde
17.10.2020
STEELVOLLEYS Linz Steg - SG Erzbergmadln VBV Trofaiach/WSV Eisenerz
19.00 Uhr, Georg von Peuerbach-Gymnasium
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