Oberbank STEELVOLLEYS Trainer Morando: „Heute konnten wir Kräfte sparen“
Die Linzerinnen schließen die lange Wettkampfwoche am Sonntagabend mit einem weiteren wichtigen Sieg ab. In Zirl lassen sie dem Zweitligisten Inzing im Cup ¼-Finale keine Chance und stehen damit in den Top Vier.
Dass die Oberbank STEELVOLLEYS gegen Inzing als klare Favoriten ins Match gingen, war kein Geheimnis. Am Feld bestätigten die Linzerinnen ihre Rolle und ließen den Gastgeberinnen in 63 Spielminuten keine Chance.
Trainer Morando nutzte das Match, um, wie schon am Samstag gegen Purgstall, viele Wechsel durchzuführen. In Hinblick auf das bevorstehende Europacup-Rückspiel in Innsbruck (Mittwoch) wollte er den gesamten Kader gut in Schuss halten.
Morando ist froh die ¼-Final-Hürde genommen zu haben: „Natürlich war das heute keine schwere Aufgabe für uns. Wir waren dennoch wieder den ganzen Tag unterwegs. Insofern ist es gut, dass wir wechseln konnten und damit in Summe Kräfte gespart haben. Wir werden am Mittwoch im Europacup wieder alle Energiereserven ausschöpfen müssen, um den Aufstieg tatsächlich schaffen zu können.“
Europacup-Gegner Innsbruck konnte am Wochenende nur bedingt zurückschrauben. Nach einem Heimspiel-Erfolg gegen Hartberg, traten die Tirolerinnen Sonntagfrüh die lange Reise nach Wien an, um dort das Pokal ¼-Finale gegeben Sokol/Post zu beschreiten. Nach zwei klaren Satzgewinnen von TI wurde es ab dem dritten Satz spannend. Am gewann TI mit 3:1 und ist damit wie Klagenfurt und der Sieger des Duells Graz vs. Salzburg ein potentieller Halbfinalgegner der Oberbank STEELVOLLEYS. Ausgelost wird am kommenden Donnerstag.
Austrian Volley Cup Women, ¼-Finale
SU Inzing - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg 0:3 (16:25,8:25,13:25)
Maass 11
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