Trainer Schwab: „Ersten zwei Sätze waren auf hohem Level“
Sehr zufrieden zeigt sich STEELVOLLEYS Linz-Steg Coach Roland Schwab nach dem zweiten Saisonsieg seiner Mannschaft: „Die ersten zwei Sätze haben wir auf hohem Level gespielt und die Tirolerinnen enorm unter Druck gesetzt. Im dritten Durchgang war das Ende heiß umkämpft, weil wir nachgelassen und die Gäste diese Schwäche gut ausgenützt haben. Mit viel Routine konnten wir uns schließlich noch durchsetzen.“
Im gut gefüllten Georg von Peuerbach-Gymnasium legen die Linzerinnen einen Start nach Maß hin und lassen die Gäste nicht ins Match finden. Abgesehen von wenigen Ausnahmen leisten sich die STEELVOLLEYS keine Schwächen und gehen rasch mit 2:0 in Führung.
Im dritten Durchgang verläuft das Match von Beginn an ausgeglichen. Die Tirolerinnen finden besser ins Match, wodurch sich ein offener Schlagabtausch entwickelt. Im Finish sieht es bereits nach einem Satzgewinn der Gäste aus, als sich Niki Maros und Co. nochmals aufbäumen und den Rückstand in einen 26:24-Satzgewinn umwandeln.
Am Ende jubeln die Linzerinnen über den zweiten Saisonsieg. „Den dritten Satz gilt es zu analysieren. Da haben wir eindeutig einen Gang zurückgeschaltet und uns unnötig Schwächen geleistet. Am Ende hat die Mannschaft jedoch ihre Klasse gezeigt und das Ruder herumgerissen. Dafür gebührt dem Team ein Kompliment“, führt Trainer Schwab aus.
DenizBank AG Volley League Women, 2.Runde
3.10.2020, STEELVOLLEYS Linz Steg – VC Tirol 3:0 (25:16,25:19,26:24)
Maros 19, Deisl u. Spasojevic 12
3. Runde
10.10.2020
SG UNIONvolleys Bisamberg/Hollabrunn - STEELVOLLEYS Linz Steg