Oberbank STEELVOLLEYS Coach Morando: „Druck ist zu groß geworden“
24 Stunden nach der 0:3-Niederlage gegen das ungarische Spitzenteam BÉKÉSCSABA standen die Oberbank STEELVOLLEYS in der SMS Linz-Kleinmünchen neuerlich am Feld. Gegen SC Prometey DNIPRO (UKR) war für die Linzerinnen leider wieder kein Satzgewinn möglich.
Der aktuelle Führende der tschechischen Extraliga (Teilnahme mit Sondergenehmigung, Anm.) hat auch bereits in der Champions League Gruppenphase zugeschlagen und ein Match gewonnen. Die Teilnahme am MEVZA League Halbfinale im Visier, leisteten sich die Ukrainerinnen kaum Schwächen und spielten ihre körperliche Überlegenheit eindrucksvoll aus.
Trainer Facundo Morando bilanziert ähnlich wie am Dienstag: „Dnipro will um die MEVZA-Krone mitspielen und hat mit dem heutigen Sieg einen großen Schritt in Richtung Halbfinale gemacht. Wir haben uns gut präsentiert, letztlich aber wieder unsere Grenzen aufgezeigt bekommen. Hinsichtlich der bevorstehenden harten Liga-Matches sind diese Lern-Impulse für uns sehr wichtig.“
Zum Schluss der MEVZA-Heimspielserie treffen die Oberbank STEELVOLLEYS am Donnerstag auf das kroatische Team KASTELA.
MEVZA Volley League Women:
Oberbank Steelvolleys ASKÖ Linz/Steg - SC Prometey DNIPRO (UKR) 0:3 (15:25,18:25,14:25)
Botkin 9, Kekauoha 8
Donnerstag, 26. Jänner 2023
Oberbank Steelvolleys ASKÖ Linz/Steg - OK Marina KASTELA (CRO)
Spielbeginn 18.00 Uhr / SMS Linz-Kleinmünchen