Oberbank STEELVOLLEYS Trainer Morando: "Haben nichts anbrennen lassen"
Die Oberbank STEELVOLLEYS werden am Mittwochabend ihrer Favoritenrolle gerecht und setzen sich in Eisenerz klar mit 3:0 durch. Nach einem umkämpften Eröffnungssatz bekommen die Linzerinnen die Steirerinnen immer besser in den Griff und dürfen am Ende über den Finaleinzug jubeln.
Trainer Morando hat ein gutes Match seines Teams gesehen: "Wir haben fokussiert gespielt und nichts anbrennen lassen. Der Finaleinzug war ein großes Ziel. Bis zum 6. Februar erwarten uns jetzt einige wichtigee Liga-Matches, die wir ebenfalls für uns entscheiden wollen!"
Im Finale treffen die Linnzerinnen auf TI-ROWA-Moser-volley. Weniger der Finaleinzug selbst. sondern eher die Art und Weise kommt doch einigermaßen überraschend. Die Innsbruckerinnen setzten sich in Graz gegen den Tabellenzweiten in drei Sätzen durch und nützen jede Chance eiskalt aus.
"Ich sehe das als eine Bestätigung für meine Aussage, dass heuer wieder vier bis fünf Teams um den Meistertitel kämpfen können. Vor Weihnachten hat Graz noch in drei Sätzen gewonnen. Es geht eng zu," erklärt Morando.
Das Endspiel findet am 6. Februar statt. Durch die Teilnahme von zwei Tiroler Teams (Hypo Tirol bei den Herren, Anm.) scheint Innsbruck als Austragungsort naheliegend.
Austrian Volley Cup Halbfinale
Erzbergmadln VBV Trofaiach/WSV Eisenerz vs. Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg 0:3 (21:25, 18:25, 13:25)
Austrian Volley Cup Finale
6.2.2023
TI-ROWA-Moser-volley - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg