Oberbank STEELVOLLEYS Coach Morando: „Haben dichte Phase vor uns“
Nach einer zehntägigen Pause bereiten sich die Oberbank STEELVOLLEYS seit Anfang der Woche auf die zweite Saisonhälfte vor. Das Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Purgstall läutet am Samstag einen intensiven Wettkampfmonat ein, in dem die Linzerinnen in der Meisterschaft, im Cup-Halbfinale und auch in der Mitteleuropaliga (MEVZA Volley League) gefordert sind.
Für Trainer Facundo Morando ist ein guter Start daher umso wichtiger: „Im Jänner erwarten uns viele spannende Matches. In allen drei Bewerben stehen Vorentscheidungen an. Höchste Priorität hat das Cup-Halbfinale am 11. Februar gegen die Erzbergmadln. Wir wollen unbedingt ein weiteres Finale spielen und die Chance auf den zweiten Saisontitel nutzen. Für die Meisterschaft gilt, dass sich die Herausforderungen Woche für Woche steigern. Die MEVZA Volley League beschert uns Ende Jänner mehrere Top-Gegner und den Fans zusätzliche attraktive Heimspiele.“
Im Lokal-Derby gegen Purgstall, den derzeit nächstgelegensten AVL-Gegner, sind die Oberbank STEELVOLLEYS einmal mehr in der Favoritenrolle. Mit einer Bilanz von 10:1 führen die Linzerinnen die Tabelle an. Bei den Niederösterreicherinnen sieht es mit 1:10 genau umgekehrt aus.
Aus dem Hinspiel in Purgstall kehrten die Linzerinnen nicht nur mit drei Punkten, sondern auch mit einer am Knöchel verletzten Sophie Maass zurück. Neben den drei Punkten hofft Trainer Morando daher vor allem, dass seine Spielerinnen das Match dieses Mal allesamt unversehrt überstehen.
Austrian Volley League Women, 12. Runde
7.1.2022
Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg – ASKÖ Volksbank Purgstall
18.30 Uhr