Manager Andretsch: „Sophie ist eine STEELVOLLEYS-Gallionsfaktor“
Mit der Rückkehr von Sophie Maass nimmt der Kader der STEELVOLLEYS immer konkretere Formen an. Maass ist eines von mehreren STEELVOLLEYS-Eigengewächsen im Erfolgsteam der vergangenen Jahre. Genau wie Saskia Trathnigg, Fabienne Mehlem und Andrea Duvnjak hat sie ihre Volleyball-Laufbahn bei Linz-Steg begonnen.
Aus diversen Gründen war Maass im vergangenen Jahr nach Graz gewechselt. Das Comeback in Linz freut Manager Andreas Andretsch umso mehr: „Wir sind im Guten auseinandergegangen und daher war die Rückkehr immer ein Thema. Sophie ist eine echte STEELVOLLEYS-Gallionsfigur und war an allen großen Erfolgen der letzten Jahre maßgeblich beteiligt. Sie hat sich alles hart erarbeitet und geht immer mit gutem Beispiel voran. Solche Typen sind für Teams enorm wichtig und sind dementsprechend rar gesät.“
Nach der Verpflichtung von Zuspielerin Tatiana Vera (ARG) ist Maass die zweite „neue“ Spielerin für die Saison 2022/2023. Einige zentrale Positionen im Kader der STEELVOLLEYS müssen noch besetzt werden. „Darunter sollen voraussichtlich auch zwei ausländische Neuverpflichtungen sein“, verrät Manager Andretsch.
In knapp drei Monaten, am 1./2. Oktober, steht das erste Meisterschaftsspiel am Programm. Mitte August leitet Neo-Coach Facundo Morando die erste gemeinsame Trainingseinheit. Bis dahin absolvieren die Spielerinnen selbstständig ein mehrwöchiges Aufbauprogramm bzw. sind in diversen Nationalteams im Einsatz.
Die STEELVOLLEYS bereiten sich auf eine lange und intensive Saison vor. Unter anderem steht wieder die Teilnahme am CEV Challenge Cup am Programm. Der erste Gegner lautet RSC Walfer (LUX).