Trainer Schwab: „Haben die kritischen Momente gemeistert“
In knapp 36 Stunden könnte es bereits soweit sein. Nach zwei 3:0-Siegen in der Finalserie bestreiten die STEELVOLLEYS am Montagabend ein echtes Finale um den Meistertitel. Ein Sieg fehlt den Linzerinnen noch zum nächsten Meistertitel. Für das „Finale dahoam“ in der SMS Linz-Kleinmünchen hoffen die STEELVOLLEYS auf noch mehr Fans als zuletzt.
„Beim ersten Match war die Kulisse schon sehr ansprechend. Der Fans-Bus nach Wien war das nächste starke Zeichen. Mit der Chance auf den Meistertitel kommen am Montag hoffentlich noch mehr Fans. Kommt in die Halle. Das könnte ein historischer Moment werden“, wendet sich Manager Andreas Andretsch an alle Sportfans.
Für den dritten Finalsieg brauchen die Linzerinnen neuerlich eine konzentrierte Leistung, auch wenn VB NÖ Sokol/Post in der Endphase des zweiten Matches keine Antwort auf das STEELVOLLEYS-Spiel mehr zu finden schien.
„Am Montag steht ein neues Match am Programm. Sokol/Post wird nichts unversucht lassen und noch mehr riskieren. Mit einer 1:0-Führung wollen wir ihnen gleich den Wind aus den Segeln nehmen und keine Hoffnungen aufkommen lassen. Mit jedem Satzverlust wird es für sie schwieriger“, gibt Trainer Roland Schwab die Marschroute vor.
AVL Women, Finale Best-of-five
Spiel 3, 25.04.2022
STEELVOLLEYS Linz-Steg – VB NÖ Sokol/Post
SMS Linz-Kleinmünchen, 20:15 Uhr
Bereits gespielt:
Spiel 1, STEELVOLLEYS Linz-Steg – VB NÖ Sokol/Post 3:0
Spiel 2, VB NÖ Sokol/Post – STEELVOLLEYS Linz-Steg 0:3 (16:25,21:25,9:25)
Falls notwendig
Spiel 4, 27.04.2022, Wien, 20:15 Uhr
Spiel 5, 30.04.2022, SMS Linz-Kleinmünchen, 20:15 Uhr