Trainer Schwab: „Hoffe auf zumindest einige gemeinsame Trainingstage“
Am 5. März beginnen für die STEELVOLLEYS Linz-Steg die Playoffs. Nachdem die Linzerinnen in dieser Saison noch weitestgehend von Corona-Infektionen verschont geblieben waren, liegen nun mehrere positive Tests vor.
An eine mehrstündige Fahrt in die Schweiz mit einem dezimierten Kader ist in Anbetracht dieser Umstände nicht zu denken. „Wir haben die Testspiele schweren Herzens absagen müssen. Eine Infektion ist leicht eingetragen und verbreitet sich in diesem Umfeld potentiell rasch weiter. Dennoch hoffen wir, dass die Infektionskette rechtzeitig gestoppt wurde und keine weiteren Fälle auftreten. Ausschließen kann man derzeit allerdings nichts. Immerhin sind bislang bei den Betroffenen keine schweren Symptome aufgetreten“, schildert Manager Andreas Andretsch.
Trainer Roland Schwab trauert den Testspielen nicht lange nach und blickt bereits nach vorne. „Im besten Fall können wir am Samstag zumindest gegen den VC Tirol (17.00 Uhr) testen. Sollte das nicht möglich sein, bin ich optimistisch, dass sich die Infizierten Anfang kommender Woche freitesten und wir uns zumindest einige Tage gemeinsam auf das erste Playoff-Match vorbereiten können.“
Am 5. März beginnen für die STEELVOLLEYS dann die Playoffs. Das Hinspiel der Viertelfinaleserie „Best-of-three“ bestreiten die Oberösterreicherinnen auswärts. Im zweiten bzw. möglichem dritten Match fällt den STEELVOLLEYS gegen Erzbergmadln VBV Trofaiach/WSV Eisenerz das Heimrecht zu.
Austrian Volley League Women, Playoff Viertelfinale
Spiel 1: 5.3.22, Erzbergmadln - STEELVOLLEYS Linz-Steg
Spiel 2: 12.3.22, STEELVOLLEYS Linz-Steg – Erzbergmadln, 18.00 Uhr
Falls notwendig - Spiel 3: 13.3.22. STEELVOLLEYS Linz-Steg – Erzbergmadln