Trainer Schwab: „Müssen Niederlage sofort abschütteln, analysieren können wir später“
Auf die STEELVOLLEYS wartet am Montag das fünfte Match innerhalb der letzten zehn Tage. Drei Siege konnten die Linzerinnen feiern, ehe das vierte Spiel, das Top-Duell mit Sokol/Post, am Samstag mit 0:3 verloren ging.
Nach dem Match gab Trainer Roland Schwab sofort die Devise „Abhaken“ aus. Im STEELVOLLEYS-Marathon bleibt aktuell schlichtweg zu wenig Zeit, um sich lange mit der Vergangenheit zu beschäftigen. „Die Niederlage müssen wir sofort abschütteln, analysieren können wir später. Unser Fokus liegt bereits auf Salzburg“, gibt Schwab die Richtung vor.
Die Salzburgerinnen rangieren nach sechs Spielen mit zwei Siegen und sieben Punkten auf Rang sieben. „Sie sind sicher nicht optimal gestartet und konnten bislang nur gegen die beiden letztplatzierten Teams gewinnen, obwohl in ihren Reihen eindeutig Qualität vorhanden ist. Das macht sie umso gefährlicher. Sie kennen unseren dichten Spielplan und rechnen sich mit Sicherheit Chancen aus, uns am falschen Fuß zu erwischen. Umso wichtiger wird es sein, gut ins Spiel zu starten und Präsenz zu demonstrieren“, blickt der STEELVOLLEYS-Coach auf das Match.
Gelingt den Linzerinnen der angestrebte siebte Meisterschaftserfolg, können sie in der Tabelle zumindest wieder einen Platz nach oben klettern.
Austrian Volley League Women, 8. Runde
1.11.2021
STEELVOLLEYS Linz-Steg - PSV VBG Salzburg
18.30 Uhr
SMS Linz-Kleinmünchen
Der STEELVOLLEYS-Marathon im Überblick:
EC: Mi, 03.11.2021 – 20.00, VBC Cheseaux - STEELVOLLEYS Linz-Steg
AVL: Sa.06.11.2021 - 17:30, UVC Holding Graz - STEELVOLLEYS Linz-Steg
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