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Neuigkeiten

STEELVOLLEYS vor bewegter Saison

1. Bundesliga Damen |

Am kommenden Wochenende beginnt für die STEELVOLLEYS Linz-Steg gegen die Erzbergmadln die neue Saison. Die Linzerinnen greifen 2021/2022 in drei Bewerben an und sind damit viel unterwegs. Eine langjährige Reise geht dafür bald zu Ende. Am 16. Oktober bestreiten die STEELVOLLEYS in der neuen Heimstätte, der SNMS Kleinmünchen, das Eröffnungsspiel. 

Der Kader 

Mit Anna Trauner, Jocelyn Urias, Carly Beddingfield und Jutta Riikonen sind vorläufig vier neue Spielerinnen zum Verein gestoßen. Dem stehen die Abgänge von Sophie Maass, Niki Maros, Vici Deisl, Katharina Holzer, Julia Brown und Milena Spasojevic gegenüber. 
„Wenn sechs Topspielerinnen den Verein verlassen und nur vier neue dazukommen, ist klar, dass der Kader kleiner ist. Mit Carina Fuchs ist eine Spielerin aus dem eigenen Nachwuchs dazu gestoßen. Dass wir gerne noch Sophie Wallner im Team hätten, ist ebenfalls kein Geheimnis. Alles in allem wäre das dann wieder ein schlagkräftiges Team“, erklärt Trainer Schwab.

Zuspiel: Carinne Gebhart (USA), Anna Trauner
Libera: Lisa-Marie Hager, Carina Fuchs
Mittelblock: Andrea Duvnjak, Bojana Ubiparip, Jocelyn Urias (MEX)
Angriff: Saskia Trathnigg, Carly Beddingfield (USA), Jutta Riikonen (FIN), Fabienne Mehlem

Die Bewerbe

Die STEELVOLLEYS Linz-Steg bestreiten in der neuen Saison wieder drei Bewerbe. Neben der Austrian Volley League Women und dem Austrian Volley Cup steht neuerlich die Teilnahme am CEV Challenge Cup am Programm. 
In der Meisterschaft kämpfen zehn Teams um den begehrten Titel. Bei den Top-Favoriten hat es wie in Linz teils große Umbrüche im Team gegeben. In Graz wurde das Team verjüngt und mit jungen Österreicherinnen ergänzt. Sokol/Post setzt ebenfalls auf zahlreiche neue Kräfte. Einen Total-Umbau haben der VC Tirol und PSvBG Salzburg hinter sich. Verhältnismäßig wenig Änderungen gab es beim zweiten Tiroler Team TI bzw. bei den Wildcats Klagenfurt. 
„Man kann davon ausgehen, dass die Liga neuerlich spannend verlaufen wird und der Kreis der Titelanwärter größer als zuletzt sein wird. Nachdem viele Teams stark verändert auftreten, muss man aber wohl die Hinrunde abwarten, um konkretere Prognosen treffen zu können“, meint Manager Andreas Andretsch.
Für den Cup ist die Ausgangsposition zwar sehr ähnlich. „In Einzelspielen sind aber immer Überraschungen möglich. Ein oder zwei verletzte bzw. kranke Schlüsselspielerinnen machen sich bei jedem Team sofort bemerkbar. 
Da kann der vermeintliche Favorit schnell ins Hintertreffen geraten. Wenn gut eingespielte Teams schon früh im Bewerb auf neu-formierte Teams treffen, kann das auch einen großen Unterschied ausmachen. 

K.O.-Duelle sind mental einfach eine andere Herausforderung und haben im Gegensatz zur Meisterschaft eine direkte Konsequenz. Da steigt der Druck!
Auch international sind die Linzerinnen wieder im Einsatz. Wie schon zuletzt, greifen sie wieder im CEV Challenge Cup, dem drittenhöchsten Europacup-Bewerb an. In der ersten Runde treffen sie Ende Oktober bzw. Anfang November auf das Schweizer Team VBC Cheseaux. „Wir haben sie am vergangenen Wochenende beim Turnier in Italien gesehen. Sie verfügen über einige starke Legionärinnen. Das wird sicher keine leichte Aufgabe für uns. Die Matches sind aber sportlich mit Sicherheit eine Bereicherung und für das Team eine zusätzliche Herausforderung. Die Chance auf den Aufstieg ist gegeben. Wir wollen sie natürlich nützen. Jedes hochkarätige Match hilft dem Team“, verrät Schwab.

Die neue Heimstätte

Am 16. Oktober werden die STEELVOLLEYS erstmals in der neuen Heimstätte, der SNMS Kleinmünchen, angreifen. Im zweiten Heimspiel der Saison sind die Klagenfurter Wildcats zu Gast. 
Viel Zeit zum Eingewöhnen bleibt den STEELGIRLS nicht. „Wir rechnen mit zwei bis drei Trainings vor dem ersten Match. Kurzfristig ist das vielleicht ein kleiner Nachteil. Langfristig können wir anders trainieren und spielen (Hallenhöhe, Anm.). Davon werden wir auch bei Auswärtsauftritten in anderen hohen Hallen (Graz, Wien, Innsbruck, Klagenfurt, Anm.) profitieren. Außerdem können wir jetzt alle Matches hier bestreiten und müssen nicht ausgerechnet in der finalen Phase der Meisterschaft in andere Hallen ausweichen und mühsame Extrawege in Kauf nehmen“, analysiert Trainer Schwab.
Für Manager Andretsch bleibt bis zum ersten Aufschlag in Kleinmünchen noch viel zu tun: „Gemeinsam mit dem HC Linz AG müssen wir noch einige Themen lösen. Gleichzeitig sind wir am Tüfteln, welche zusätzlichen Initiativen wir starten können, um die neue Halle als Booster für die Weiterentwicklung nutzen zu können. Die neuen Räumlichkeiten (VIP, Büro, Foyer, etc.) bieten uns neue Möglichkeiten. Für unsere Partner und Fans wird es jedenfalls allein optisch eine völlig neue Dimension!“

Verein NEU – STEELVOLLEYS ASKÖ Linz Steg Volleyball

Im vergangenen Jahr wurde die Marke „STEELVOLLEYS“ kreiert und auf vielen Ebenen (Logo, Homepage, Drucksorten, etc.) etabliert. Im Sommer folgte eine weitere Neuerung.
Nachdem die STEELVOLLEYS über vier Jahrzehnte als Sparte in den Verein ASKÖ Linz Steg eingebettet waren, entstand zuletzt beiderseits der Wunsch nach „Unabhängigkeit“. Nach einem mehrmonatigen Entstehungsprozess wurde Anfang Juni der Zweigverein STEELVOLLEYS ASKÖ Linz Steg Volleyball gegründet. 
„Für unsere vielen Volleyballer*innen ändert sich im Grunde gar nichts. Es gibt weiterhin viele Synergien zwischen den beiden Vereinen, wie schon der Name zum Ausdruck bringt. Linz Steg ist im Volleyball weiter über die Landesgrenzen hinaus bekannt und das soll auch so bleiben. Mit steigenden Budgets und Teams wachsen aber die Verantwortlichkeiten und die Entscheidungsfindungsprozesse werden aufwendiger. 

Als eigenständiger Verein liegen jetzt alle Kompetenzen in einer Hand. Auch wenn der bürokratische Aufwand zunächst enorm war, soll dieser Schritt letztlich zu einer Vereinfachung führen und zeitliche Ressourcen freimachen“, erklärt Manager Andretsch, der gemeinsam mit Neo-Obmann Roland Atzmüller, Vereinsgründer ist.

Treue Sponsoren – Top-Medienwert

Höchst erfreulich ist, dass dem neuen Verein alle Sponsoren treu geblieben sind. Allen voran die LINZ AG, der Linz Airport, die FH Oberösterreich sowie KE KELIT und die LentiaCity.
Dazu passt auch, dass die STEELVOLLEYS medial omnipräsent sind, wie die Medienwertanalyse der vergangenen Saison zeigt. 
40 Prozent des Medienwerts der gesamten Damen-Liga (!!!) lassen sich auf die STEELVOLLYS zurückführen. Mit fast 1.4 Millionen Euro ist der Wert um knapp 350.000 Euro höher als in der letzten regulär beendeten Saison (2018/2019).
„Durch die neuen Möglichkeiten in der SNMS Kleinmünchen können wir den bestehenden Partnern auch in der Halle ein besseres Angebot machen. Wir wollen es aber natürlich auch nützen, um neue Partner anzusprechen“, stellt Andretsch klar. 


Das Auftaktprogramm

Austrian Volley League Women, 1. Runde
Samstag, 25.9.2021, 19.00 Uhr
SG Erzbergmadln - STEELVOLLEYS Linz-Steg

Austrian Volley Cup, 2. Runde
Sonntag, 26.9.2021, 17.00 Uhr
ASKÖ Purgstall - STEELVOLLEYS Linz-Steg

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