Nach dem Triple-Gewinn der Saison 2022/2023 traten die Oberbank STEELVOLLEYS in fünf Bewerben. Dre Supercup gegen TI-Volley lieferte bereits einen ersteen Vorgeschmack auf die Saison. Die Innsbruckerinnen gewannen knapp mit 3:2.
Auf internationaler Bühne zeigten die Linzerinnen sowohl in der Mitteleuropaliga, als auch im CEV Challenge Cup ansprechende Leistungen. Im Europacup drangen die Oberbank STEELVOLLEYS einmal mehr bis ins 1/8-Finale vor und standen dem türkischen Spitzenteam Bursa gegenüber. Zuvor setzte man sich gegen TI im Golden-Set durch.
Im heimischen Cup hatten dagegen wieder die Innsbruckerinenn das bessere Ende für sich. Nach einer knappen 2:3-Auswärtsniederlage im Halbfinale schieden die Oberbank STEELVOLLEYS aus.
In der Meisterschaft erwischten die Linzerinnen, unterstützt durch den intensiven Spielkalender und viele Verletzungen, einen suboptimalen Start. Nach der Weihnachtspause starteten die Oberbank STEELVOLLEYS dagegen den Turbo und feierten bis zum Finaleinzug 14 Siege in Folge. Nach einem umkämpften Halbfinale gegen Graz jubelten die Linzerinnen über den neuerlichen Finaleinzug. Die Finalserie (Best-of-5) begann mit zwei 0:3-Niederlagen. Im dritten Match fügten die Oberbank STEELVOLLEYS dem späteren Meister Innsbruck die einzigee Heimniederlage der gesamten Saison zu. Das vierte Finale ging im Anschluss leider neuerlich knapp verloren.
Herausragend war die Zuschauer*innen-Kulisse im Halbfinale bzw. bei den Finalspielen. Besonders die beiden Endspiele boten den Fans eine tolle Show und waren mit jeweils 800 Zuschauerinnen top-besucht.
Die Saison 2022/2023 ist die bislang erfolgreichste der Vereinsgeschichte. Mit dem neuen Haupt- und Namessponsor Oberbank und Neo-Trainer Facundo Morando starten die STEELVOLLEYS perfekt in die Spielzeit. Im neuen Supercup besiegen sie VB NÖ Sokol/Post mit 3:0 und jubeln über den ersten Titel.
Nach einem Erfolgslauf im Cup gelingt im Februar 2023 15 Jahre nach dem ersten Cuptitel wieder Innsbruck der siebte. Am Weg zum Titel besiegen die Linzerinnen neuerlich Sokol/Post und entscheiden ein spannendes Enndspiel gegen TI mit 3:0 für sich.
Nach vielen Jahren Pause nehmen die Oberbank STEELVOLLEYS erstmals wieder an der Mitteleuropaliga (MEVZA) teil und schlagen sich mit 2 Siegen in 6 Matches gut.
Im Europacup überstehen die Linzerinnen die erste Runde gegen Walfer (LUX) ohne Probleme. Im Duell mit Thessaloniki liefern sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Die Griechinnen setzen sich am Ende knapp durch.
Den dritten Saisontitel holen die STEELVOLLEYS in der Meisterschaft. Nach dem Sieg im Grunddurchgang meistern die Linzerinnen auch die 1/4- und 1/2-Finalserien. In der Finalserie kommt es neuerlich zum Duell mti Sokol/Post. Am 27. April 2023, genau 1 Jahr nach dem letzten Meistertitel, jubeln die Linzerinnen neuerlich über den Staatsmeistertitel. Bei den Heimspielen in der SMS Linz-Kleinmünchen sorgen die Fans für eine tolle Kulisse. Rund 1200 Fans sind bei den beiden Heimspielen dabei.
Gekrönt wird die Saison mit dem Österreichischen Meistertitel der U18 Mädchen. Zuvor durfte bereits über U20-Silber gejubelt werden.
Einmal mehr holen die STEELVOLLEYS den Staatsmeistertitel nach Linz. Als Erster des Grunddurchgangs qualifizieren sich die Linzerinnen für das Playoff-Finale und können dieses durch die neue Heimhalle, die SMS Linz-Kleinmünchen, nach langer Zeit wieder in Linz spielen. Nach einer 2:0-Führung in der Serie Best-of-Five können die STEELVOLLEYS den ersten Meisterball vor heimischem Publikum zwar nicht nutzen, bleiben danach aber cool und krönen sich in Wien zum Champion.
Im Europacup gewinnt Linz-Steg zwar das Hinspiel in Linz, muss sich dem Schweizer Team Cheseaux auswärts geschlagen geben und scheidet damit bereits früh aus.
Nach drei Siegen in Folge misslingt im Cup leider die Titelverteidigung. Im 1/4-Finale müssen sich die STEELVOLLEYS fulminant aufspielenden Innsbruckerinnen geschlagen geben.
Mit dem Ende der Saison geht die Trainer-Ära Roland Schwab nach sechs Saisonen und sechs Titeln zu Ende. Schwab wechselt zum Österreichischen Volleyball Verband und wird als neuer Teamchef präsentiert.
Als neuer Trainer wird der Argentinier Facundo Morando vorgestellt, der zuvor beim Liga-Rivalen VC Tirol tätig war.
Die STEELVOLLEYS Linz-Steg holen neuerlich das Double! Im Cup präsentiert sich das Team äußerst souverän und gibt nur 2 Sätze ab. In der Meisterschaft landen die Linzerinnen im Grunddurchgang zwar "nur" am zweiten Platz, schlagen dafür in den Playoffs zu und gewinnen alle Matches mit 3:0 oder 3:1. Die Erfolge gelingen trotz der schwierigen Begleitumstände. So fällt beinahe das komplette Team zwischen den Halbfinals durch eine Corona-Infektion aus. Danach bleiben nur wenige Tage zur Vorbereitung.
ASKÖ Linz-Steg hat es geschafft! Die Linzerinnen gewinnen im Endspiel gegen UVC Holding Graz mit 3:2 und verteidigten erneut den Titel im Austrian Volley Cup. In der Meisterschaft holen die Steelgirls nach dem corona-bedingten Liga-Abbruch den 1. Platz. Auf internationaler Bühne schafft man den Aufstieg ins 1/4-Finale des CEV Challenge Cup, wo man erst an der Millionenntruppe THY Istanbul scheitert.
Die Herren meistern den Aufstieg in die 2. Bundesliga!
ASKÖ Linz-Steg setzte sich auch im dritten Endspiel der AVL Women durch und sichert sich erstmals in der Vereinsgeschichte den Österreichischen Staatsmeistertitel. Mit einem 3:1-Erfolg gegen die SG Prinz Brunnenbau Volleys Perg holen die Linzerinnen das Double und beenden die Saison mit nur einer Niederlage. Nach vier Cuptiteln und zahlreichen Vize-Meistertiteln geht die Goldmedaille erstmals an Linz-Steg.
Spannend wie selten zuvor verläuft die Saison 2017/2018. Im Grunddurchgang belegen die Linzerinnen Rang 3. Nach einem knappen Aufstieg ins Halbfinale unterliegt man dort Klagenfurt zum vierten Mal. Im Spiel um Platz 3 liegt man gg. Sokol bereits mit 1 Sieg und 2:0 in Führung, verliert am Ende noch Spiel 2 und auch Spiel 3, womit Rang 4 zu Buche steht.
Roland Schwab löste Langzeit-Coach Jirka Siller ab und führte die neu-formierte Mannschaft in die Saison 2016/2017!
In der Meisterschaft wurde einmal mehr der Vize-Meistertitel geholt. Im Cup schied man zwar bereits im Viertelfinale aus, konnte dem späteren Gewinner Graz als einziges Team einen Satz abnehmen.
Als eine gute Saison mit einem bitteren Ende kann die Meisterschaft 15/16 wohl bezeichen. Nachdem man den Grunddurchgang am 2. Platz beendet, wird die Mannschaft kurz vor bzw. in den Playoffs von Verletzungen schwer zurückgeworfen. Nach dem verlorenen Viertelfinale gegen den späteren Vizemeister VC Tirol ist der "Ofen aus" und man belegt Rang 7.
Es ist wieder mal Zeit für einen kleinen Rückblick. Dieses Mal auf die Saison 2014/2015! Das war kein leichtes Jahr. Verletzungen und unerwartete Abgänge von mehreren Spielerinnen führten am Ende nur zum 7. Platz. Das, obwohl im Grunddurchgang noch Rang 2 (bzw. 4, 2 Teams in der MEVZA) zu Buche stand. Als das Highlight der Saison könnte man vielleicht das Europacup-Duell mit dem russischen Spitzenteam Ekaterinburg bezeichnen. Mit der Trainerlegende Nikolai Karpol war einer der größten Volleyball-Trainerlegenden aller Zeiten in Linz gut Gast.
Wie schon die Saison zuvor verläuft auch die Saison 14/15 durchaus erfolgreich. Ohne große Mühe gelingt auch mit Neo-Coach Roe Hernandez wieder der Einzug ins Finale. Sokol/Post erweist sich wieder als zu starker Gegner.
Die Saison beginnt hervorragend. Besonders international sind die Linzerinnen höchst erfolgreich und kämpfen sich nach knappen Siegen gegen Obrenovac (SRB) und Neuchatel (SUI) bis ins 1/4-Finale des CEV Cups vor. In der Stadthalle Steyr trifft Linz-Steg auf die türkische Millionentruppe Fenerbahce Istanbul. Fanatische Fans sorgen durch Rauchbomben für Balkan-Verhältnisse und für einen Fast-Abbruch.
In der Meisterschaft stehen die Linzerinnen neuerlich im Endspiel, können SVS allerdings nur zeitweise die Stirn bieten.
In der Mitteleuropaliga gelangen 4 Siege, ehe das Team in die Playoffs der heimischen Liga einstieg und neuerlich den Vize-Meistertitel holte.
Im Europacup musste man sich Bacau (ROM) und Köniz (SUI) geschlagen geben, zeigte aber v.a. zuhause sehr gute Leistungen.
Die Saison wird in der neuen Heimstätte, dem Georg von Peuerbach-Gymnasium, eröffnet - ein sportlicher Meilenstein, der den Linzerinnen v.a. bislang unbekannte Trainingsmöglichkeiten bietet. Im Cup gelingt im Halbfinale mit dem Sieg gegen SVS die große Sensation und der Weg zum 3. Titel ist frei. In der Meisterschaft ist gegen die herausragende Mannschaft von SVS kein Kraut gewachsen.
Hauchdünn am 1. Staatsmeistertitel vorgeschrammt sind die Steelgirls in der Saison 2009/2010. in einer äußerst engen Finalserie gegen SVS fehlen am Ende nur wenige Punkte, um die jahrezehntelange Siegesserie zu brechen.
Im Cup Halbfinale schalten die Linzerinnen den Favoriten Sokol nach einem Golden-Set-Erfolg, wodurch der Weg zur Titelverteidigung frei ist. Im Europacup matchen sich die Steelgirls u.a. mit dem Spitzenteam Panathinaikos Athen.
Nach einem fulminaten Finale gg. Sokol holen sich die Linzerinnen den ersten nationalen Titel und krönen sich zum Cupsieger.
Der Tscheche Jirka Siller ist der neue Trainer bei Linz-Steg. Es sollte die erste von von vielen weiteren Saisonen in Linz werden. Im Premierenjahr mit vielen neuen Gesichtern gelingt Rang 3.
Nach dem Abgang von Trainerin Li übernimmt die damalige "Trainerin des Jahres" Eva Brodyova des Zepter. Die Playoffs werden im Meisterschaftsmodus gespielt und die Linzerinnen holen Rang 2.
Während die Damen neuerlich Rang 3 belegten, gelangen im Nachwuchs sensationelle Erfolge. In gleich 3 Kategorien ging der Ö-Meistertitel nach Linz: U17, U19 und U21!
Unsere Damen holen hinter Post Wien und Klagenfurt den 3. Platz 🥉
Seit der Saison 2001/2002 ist Linz-Steg durchgehend in der höchsten österreichischen Spielklasse. Auf Anhieb gelang der 3. Platz!
Dem Team der Saison 1990/1991 gelang nach dem erfolgreichen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga Platz 5!
Nach 1 Jahr in der 2.BL gelang der Wiederaufstieg in die 1.BL. Nach dem tollen 5. Platz kam es zum freiwilligen Rückzug.
1982/1983 spielte Askö Linz-Steg erstmals in der 1. Bundesliga und holte Platz 7.
Einige Mitglieder der damaligen Mannschaft sind dem Volleyball auch heute noch sehr verbunden. Allen voran Peter Gruber und mehrere Damen des Fanclubs!
Durch das Oberstufen-Team des Georg von Peuerbach-Gymnasium erreichte die ASKÖ den Europameistertitel.
In der Saison 1979/1980 wird Linz-Steg erstmals OÖ Landesmeister steigt in der Folge in die 2. Bundesliga auf.!
1977 wird von Leopold Stastny – parallel zu Fußball bei den Burschen – die Volleyball-Schülerliga für die Mädchen ins Leben gerufen. 10 höchst talentierte Mädchen gewinnen gleich im ersten Jahr die OÖ-Schülerliga und erkämpfen sogar die Bronzemedaille bei den 1.Bundesmeisterschaften in Innsbruck.
1972 finden die Olympischen Sommerspiele in München statt und begeistern sportlich mit einem "neuen" Mannschaftsballspiel – Volleyball. Renate Hackl wird sofort vom „Virus-Volleyball“ angesteckt und schaffte es 9 junge Damen an ihrer Idee zu Überzeugen. Es entstand somit eine neue Sektion Volleyball im Verein ASKÖ Linz-Steg.