STEELVOLLEYS Obmann Roland Atzmüller: „Carmen ist ein echtes STEELGIRL“
Mit der Verlängerung von Carmen Raab haben die Oberbank STEELVOLLEYS einen weiteren wichtigen Schritt bei der Zusammenstellung des neuen Kaders gesetzt. Die 19-Jährige hat bei den STEELVOLLEYS alle Nachwuchsteams durchlaufen und sich kontinuierlich nach oben gearbeitet. In der Saison 23/24 stand sie erstmals im Kader der Damenmannschaft und konnte ihre Spielzeiten stetig erhöhen. Zur Bronzemedaille der Saison 24/25 hat Raab als Linzer Topscorerin einen wesentlichen Beitrag geleistet und sich damit auch neuerlich für das Damennationalteam empfohlen.
In der laufenden Silver League stand die Linzerin in den vier bisherigen Matches in der Startformation und scorte 45 Punkte. Am Freitag treffen die Österreicherinnen in Amstetten auf Lettland. Zwei Tage später auf die Schweiz. Ein Sieg gegen Lettland würde Österreich auf Kurs in Richtung Finalspiele bringen.
STEELVOLLEYS-Obmann Roland Atzmüller freut sich über die Verlängerung: „Gemeinsam mit einigen weiteren gleichaltrigen Spielerinnen bildet Carmen den neuen Kern des Teams. Carmen ist ein echtes STEELGIRL und eines unserer großen Aushängeschilder. Durch ihre großartigen Leistungen hat sie auf sich aufmerksam gemacht und hatte einige alternative Angebote vorliegen. Schlussendlich sind die STEELVOLLEYS weiter ihre erste Wahl. Darüber freuen wir uns sehr. Sie ist ein wichtiges Puzzlestück in unserer Kaderplanung.“
Trainer Jakub Brecka ergänzt seine sportliche Einschätzung: „Carmen hat sich super weiterentwickelt. Durch die Verletzung von Jessica Nunge hat sie vor allem am Saisonstart gleich mehr Verantwortung am Feld übertragen bekommen, als es eigentlich geplant war. Sie hat das aber sehr gut gemeistert und war letztlich unsere verlässlichste Punktesammlerin. Das war dann schon mehr als eine Talentprobe. Es war eine starke Saison!“