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„Last Dance“ für die Oberbank STEELVOLLEYS 

1. Bundesliga Damen |

Für die Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg beginnen am Samstag in der AVL Women die Spiele um die Bronzemedaille. In der Serie „Best-of-three“ treffen die Linzerinnen auf den noch amtierenden Meister TI-Axess-Volley. Das erste Match geht am Samstag (17.00 Uhr) in Innsbruck in Szene. Am Ostersamstag findet in der SMS Linz-Kleinmünchen das Rückspiel statt.

Oberbank STEELVOLLEYS Trainer Brecka: „Chancen war vorhanden“
Nachdem sich die Oberbank STEELVOLLEYS und TI-Axess-Volley in der Saison 23/24 in vier verschiedenen Bewerben insgesamt zehnmal gegenüberstanden waren, gab es in der laufenden Spielzeit erst zwei Duelle. Interessanterweise setzte sich beide Male das Auswärtsteam mit 3:0 durch. Ende November gewannen die Innsbruckerinnen in der SMS Linz-Kleinmünchen. Anfang Februar konnten die Linzerinnen in Tirol überraschen und den Innsbruckerinnen die erst zweite Meisterschaftsniederlage der Saison zufügen. 
Für beide Teams hatte das Match in Innsbruck direkte Folgen. Während der Sieg den Oberbank STEELVOLLEYS den Weg zum fünften Platz im Grunddurchgang ebnete und in weiterer Folge den Einzug ins Halbfinale ermöglichte, büßten die Tirolerinnen gegenüber Sokol/Post die Spitzenposition ein und bekamen es im Playoff-Halbfinale nicht wie erhofft mit den Linzerinnen, sondern mit Graz zu tun. Der Rest ist Geschichte. Graz entschied die Serie mit 3:1 für sich und entthronte damit den amtierenden Staatsmeister aus Innsbruck. 
In der Neu-Auflage der Finalserie 23/24 spielen die Dauerrivalen der vergangenen Saison ab Samstag um die Bronzemedaille. Die STEELVOLLEYS reisen mit positiven Gefühlen nach Innsbruck. „Das war mit Sicherheit eines unserer stabilsten Matches der gesamten Saison. Wir sind locker reingegangen und haben uns in einen richtigen Flow gespielt. Mit dem gleichen Gefühl wollen wir auch am Samstag antreten. Als Fünfter des Grunddurchgangs können wir gegen den amtierenden Meister auswärts die Außenseiterrolle für uns beanspruchen. So wollen wir auch spielen“, erklärt Kapitänin Sophie Maass. 
Für Trainer Jakub Brecka steht fest, dass die Innsbruckerinnen anders als zuletzt auftreten werden: „Sie werden mit Wut im Bauch spielen. Einerseits haben wir ihnen Anfang Februar eine folgenreiche Niederlage zugefügt. Andererseits wollen sie nach der Halbfinalniederlage gegen Graz zumindest Bronze holen. Wenn wir es schaffen sie zu ärgern, kann der Druck schnell in Nervosität umschlagen. Das ist unser Ziel!“

AVL Women, Spiele um Platz drei (Best-of-three)
Spiel 1, 12.April
TI-Axess-Volley – Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg
 17.00 Uhr, Innsbruck

Spiel 2, 19.April, 18.00 Uhr, SMS Linz-Kleinmünchen
Falls notwendig: Spiel 3, 26. April, 17.00 Uhr, Innsbruck

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