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Oberbank STEELVOLLEYS stehen im Halbfinale 

1. Bundesliga Damen |

Spannender hätte das zweite Match der Viertelfinalserie „Best-of-three“ zwischen den Oberbank STEELVOLLEYS und den Erzbergmadln nicht verlaufen können. Nach über zwei Stunden Spielzeit gewinnen die Linzerinnen in der SMS Linz-Kleinmünchen mit 3:2 (25:19,23:25,25:18,23:25,15:13) und fixieren damit den Einzug in die Top Vier. Die Halbfinalserie „Best-of-five“ beginnt in drei Wochen. Gegner ist VB NÖ Sokol/Post.

Oberbank STEELVOLLEYS Coach Brecka: „Haben nicht aufgegeben“
Auch das fünfte Saisonduell der Oberbank STEELVOLLEYS und der Erzbergmadl war nichts für schwache Nerven. Vergangene Woche hatten die Linzerinnen in Eisenerz mit 3:1 gewonnen. Mit einem Heimsieg am Sonntagabend wäre der Einzug ins Halbfinale geschafft.   
Im ersten Durchgang gelang den STEELVOLLEYS wie zuletzt in Eisenerz die Führung. Besonders am Angriff präsentierten sich die Linzerinnen in starker Verfassung und scorten 18 Punkte.
Gänzlich anders verlief der zweite Satz. Die Gäste fanden besser ins Spiel und nutzten beinahe jeder Chance aus. Auf Seiten der Linzerinnen schlichen sich dagegen immer wieder Fehler ein, die schlussendlich zum Ausgleich der Erzbergmadln führten.
Der dritte Satz verlief zunächst wieder ausgeglichen. Zur Satzmitte sorgte eine Punktesserie der STEELVOLLEYS jedoch für eine Vorentscheidung. Die Gäste konnten nicht mehr herankommen und sahen sich neuerlich mit einem Rückstand konfrontiert.
Noch spannender als der zweite Satz war der vierte Durchgang. Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen lagen die Linzerinnen mit 21:19 in Führung. Einmal mehr verpassten die STEELVOLLEYS die Entscheidung und mussten den neuerlichen Ausgleich hinnehmen.
Endgültig an Spannung nicht mehr zu überbieten, war der Tie-Break. Nach einem verhaltenen Start der Oberösterreicherinnen lagen die Steirerinnen beim Seitenwechsel mit 8:4 in Front. Wenige Punkte später sogar mit 10:6. Zu diesem Zeitpunkt stemmten sich die Linzerinnen jedoch mit voller Kraft gegen die drohende Niederlage. Aus dem 6:10-Rückstand wurde eine 11:10-Führung. Mit einer weiteren Serie erkämpften sich die STEELVOLLEYS drei Matchbälle. Topscorerinnen Carmen Raab (27) nutzte die dritte Chance zum 15:13-Satzerfolg.
„Dass sich die Erzbergmadln durch einen Rückstand nicht aus der Bahn werfen lassen, war uns klar. Im Gegenteil waren sie dann sogar noch entschlossener. Wir haben heute aber auch nie aufgegeben, obwohl es in manchen Momenten richtig schwierig war. Im fünften Satz hat es für uns schon richtig schlecht ausgesehen. Da haben wir dann richtig auf- und das Match gedreht. Der Halbfinaleinzug ist für uns extrem wichtig. Wir haben bewiesen, dass wir in die Top Vier gehören“, fasst Trainer Jakub Brecka zusammen.

Austrian Volley League Women, Playoff ¼-Finale “Best-of-three”
Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg - Erzbergmadln Eisenerz/Trofaiach 3:2 (25:19,23:25,25:18,23:25,15:13)
Raab 27, Nunge 13

Playoff-Halbfinal Serie „Best-of-five” gg. VB NÖ Sokol/Post
Spiel 1 (22./23. März, Wien), Spiel 2 (25.-27.März, Linz), Spiel 3 (31. März, Wien, LIVE auf ORF Sport+)

 

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