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Oberbank STEELVOLLEYS schürfen am Erzberg nach erstem Auswärtssieg 

1. Bundesliga Damen |

Nach einer zweiwöchigen Unterbrechung beginnen für die Oberbank STEELVOLLEYS am Freitagabend (20.00 Uhr) die Playoffs. Im ¼-Finale treffen die Linzerinnen in der Serie „Best-of-three“ auf die Erzbergmadln. Nachdem die Steirerinnen den Grunddurchgang knapp vor den Oberösterreicherinnen abgeschlossen haben, geht das erste und ein allfälliges Entscheidungsspiel in der Sporthalle Eisenerz über die Bühne.

Oberbank STEELVOLLEYS Coach Brecka: „Einmal müssen wir auswärts gewinnen“
In fast jeder Saison gibt es ein Team auf das man besonders oft trifft. Waren es aus Sicht der Oberbank STEELVOLLEYS zuletzt TI-Volley (zehnmal, Anm.) und Sokol/Post, sind es in dieser Spielzeit die Erzbergmadln. Dreimal sind sich die Teams bislang begegnet. Bis zu drei weitere Aufeinandertreffen könnte es in den kommenden zwei Wochen noch geben. 
Zweimal in der Meisterschaft und einmal im Cup. Alle drei Matches verliefen spannend und spiegelten damit auch den kleinen Abstand der beiden Klubs in der Abschlusstabelle des Grunddurchgangs (ein Punkt, Anm.) wider. Zumindest der Papierform nach, spielte der Heimvorteil eine große Rolle. Immerhin behielten bisher jeweils die Gastgeberinnen die Oberhand.
Am Freitag (20.00 Uhr) beginnt die heiße Phase der Meisterschaft. Die Serie „Best-of-three” startet in Eisenerz. Während sich die Linzerinnen in der vergangenen Woche mit einem Testspiel in Prag auf die Serie vorbereiteten, waren die Steirerinnen am Sonntag im Pokalfinale gefordert. Beide Teams verloren die Spiele. STEELVOLLEYS-Coach Jakub Brecka, der natürlich auch das Pokalfinale genau beobachtete, sieht die Playoff-Kontrahenten gewappnet. „Wir haben in Prag gegen einen sehr starken Gegner gut mitgehalten. Das war eine tolle Leistung von uns. Man muss aber auch den Erzbergmadln ein Kompliment aussprechen. Sie haben Sokol/Post im Cupfinale trotz des Fehlens einer ihrer Topscorerinnen zweieinhalb Sätze alles abverlangt und gezeigt, warum sie ein unangenehmer Gegner sind.“
Brecka erwartet daher eine Fortsetzung der spannungsgeladenen Duelle der beiden Teams: „Wir haben auf jeden Fall die Möglichkeiten auch auswärts zu gewinnen. Wenn wir ins Halbfinale wollen, müssen wir sowieso einmal in Eisenerz gewinnen. Dass das alles andere als eine leichte Aufgabe ist, haben wir bereits zweimal erlebt.“
Helfen, könnte aus Sicht der Oberbank STEELVOLLEYS ein besserer Start. In den drei bisherigen Begegnungen ging der Eröffnungssatz jeweils an die Erzbermadln. Im Rahmen der beiden Meisterschaftsduelle gerieten die Linzerinnen sogar jeweils mit 0:2 in Rückstand. 
In Linz gelang mit der Unterstützung des Heimpublikums das große Comeback. Insofern könnten die 30 Linzer Fans, die das Team am Freitag nach Eisenerz begleiten werden, vielleicht den entscheidenden Unterschied zu Gunsten der Oberbank STEELVOLLEYS ausmachen.
Kommende Woche (2. März) findet in der SMS Linz-Kleinmünchen das Rückspiel statt. 

Austrian Volley League Women, Playoff ¼-Finale “Best-of-three”
Spiel 1, Freitag 21. Jänner, 20.00 Uhr, SH Eisenerz
Erzbergmadln Eisenerz/Trofaiach - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg

Spiel 2, Sonntag, 2. März, 17.00 Uhr, SMS Linz-Kleinmünchen
Falls notwendig: Spiel 3, Freitag, 7. März, 20.00 Uhr, SH Eisenerz

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