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Oberbank STEELVOLLEYS verlieren gegen Erzbergmadln

1. Bundesliga Damen |

Am Freitagabend traten die Oberbank STEELVOLLEYS auswärts gegen die Erzbergmadln an. Beide bisherigen Saisonduelle mit den Erzbergmadln wurden erst im Tie-Break entscheiden. Die dritte Begegnung endete mit einem 3:1-Erfolg der Steierinnen (25:16,25:17,17:25,25:19). Im Rahmen der 15. Runde treffen die Linzerinnen am kommenden Samstag in Innsbruck auf TI-Axess-volley. 

Oberbank STEELVOLLEYS Coach Brecka: „Hinterherlaufen kostet zu viel Kraft“
Die beiden bisherigen Saisonduelle zwischen den Oberbank STEELVOLLEYS und den Erzbergmadln wurden jeweils erst im Tie-Break entschieden. Beide Male waren die Linzerinnen mit Rückständen ins Match gestartet und hatten sich erst im Spielverlauf in die Begegnung gekämpft. 
Im ersten Durchgang sah es am Freitagabend zunächst danach aus, dass diese Serie gestoppt werden könnte. Aus einer 14:11-Führung wurde allerdings ein 16:25-Satzverlust.
In der gleichen Tonart ging es auch im zweiten Satz weiter. Während die Steirerinnen beinahe nach Belieben punkten konnten, fanden die Oberösterreicherinnen kein Erfolgsrezept und mussten auch den zweiten Durchgang abgeben (17:25).
Durch den 0:2-Rückstand angestachelt, gelang den Oberbank STEELVOLLEYS im dritten Satz eine klare Steigerung. Eine rasche Führung wurde im Satzverlauf nicht mehr aus der Hand gegeben und führte am Ende zu einem 25:17-Satzerfolg für die Linzerinnen.
Der vierte Satz Verlauf bis zur Satzmitte völlig ausgeglichen. Beim Stand von 16:16 konnten die Oberbank STEELVOLLEYS mehrere lange Ballwechsel nicht für sich entscheiden. So sorgte eine Sechs-Punkte-Serie der Gastgeberinnen für die Vorentscheidung. 
„Wir haben uns heute natürlich etwas ganz anderes vorgenommen. Zunächst hat es gut ausgesehen. Mitte des ersten Satzes ist uns aber völlig der Faden gerissen. Im dritten Satz haben wir uns zurück gekämpft und unser Potential gezeigt. Der vierte Satz war lange Zeit spannend. Die Big Points haben aber die Erzbergmadln gemacht und damit letztlich auch verdient gewonnen. Immer einem Rückstand hinterherzulaufen, kostet viel Kraft. Die hat uns am Ende gefehlt“, fasst Trainer Jakub Brecka das Match zusammen.
Durch die 1:3-Niederlage steht bereits zwei Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs fest, dass die Oberbank STEELVOLLEYS die Erzbergmadln nicht mehr überholen können. In den verbleibenden zwei Matches geht es aus Sicht der Linzerinnen daher darum, vor den aktuell punktegleichen Klagenfurter Wildcats zu bleiben und den fünften Platz zu holen. 
Kommenden Samstag steht gegen den Tabellenersten TI-Axess-volley ein weiteres Auswärtsspiel am Programm.

Austrian Volley League Women, 14. Runde
Erzbergmadln Eisenerz/Trofaiach - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg (25:16,25:17,17:25,25:19)
Nunge 23, Raab 15

Austrian Volley League Women, 15. Runde
Samstag, 1.2.2025
TI-Axess-volley - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg
18.00 Uhr

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