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Victoria Deisl feiert Comeback - Oberbank STEELVOLLEYS verlieren gegen Rekordmeister

1. Bundesliga Damen |

Das Jahr 2025 hat für die Oberbank STEELVOLLEYS zwar mit einer 0:3-Heimniederlage (23:25,23:25,21:25) gegen den Rekordmeister und aktuellen Tabellenzweiten VB NÖ Sokol/Post begonnen. Für die Linzerinnen gibt es dennoch Grund zum Feiern. Victoria Deisl steht nach ihrer langen Verletzungspause erstmals wieder am Feld und zeigt auf Anhieb mit einer starken Leistung auf.

Oberbank STEELVOLLEYS Coach Brecka: „Freue mich für Vici“
Mitte dieser Woche hat Victoria Deisl einen weiteren medizinischen Test absolviert. Vor Weihnachten waren die Prognosen noch nicht sehr optimistisch. Umso ist die Freude bei Deisl und ihren Teamkolleginnen, als sie vom Ärzteteam die Spielfreigabe ausgesprochen bekommt. Gegen Sokol/Post wechselte Trainer Brecka Victoria im ersten Durchgang erstmals ein. Im dritten Durchgang rückt sie sogar in die Startformation. „Ich freue mich sehr für Vici. Sie hat monatelang hart an ihrem Comeback gearbeitet. Dass es schon diese Woche soweit sein würde, kam fast überraschend. Für uns ist das jedenfalls eine tolle Nachricht. Mit zwei Deisls werden wir in den kommenden Matches ein anderes Gesicht zeigen!“
Der STEELVOLLEYS-Cheftrainer hatte den Rekordmeister aus Wien vor dem Match als Titelfavoriten Nummer eins bezeichnet. Warum Brecka zu dieser Einschätzung gelangte, wurde im Aufeinandertreffen der beiden Teams schnell sichtbar. 
Während die Gäste am Angriff fast nach Belieben punkten konnten, taten sich die Linzerinnen wie zuletzt schwer, regelmäßig anzuschreiben. Das Match konnten die Oberbank STEELVOLLEYS dennoch über weite Strecken offen gestalten. „Es ist eine einfache Rechnung. Wenn wir am Angriff nicht so viele Punkte schaffen, müssen wir entweder sehr gut servieren bzw. blockieren und uns hier zusätzliche Punkte holen. Oder der Gegner begeht sehr viele Eigenfehler. Im ersten Durchgang waren wir am Angriff bis zum Satzende stark. Im zweiten hat sich Sokol/Post viele Eigenfehler geleistet und uns dadurch fast den Satzausgleich ermöglicht. Der dritte Satz war eine Mischung aus den ersten beiden Durchgängen. Außerdem konnten wir am Block erstmals einige Akzente setzen und waren dadurch lange an ihnen dran. Im Vergleich zum Hinspiel haben wir uns jedenfalls gesteigert“, rechnet Brecka vor. 
Dass es gegen Sokol/Post schwer werden würde, stand aufgrund des bisherigen Saisonverlaufs schon vor dem Spiel fest. Umso mehr hebt Brecka hervor, dass er auch einige starke Momente seines Teams gesehen hat: „In einigen Phasen sind wir ihnen gefährlich nahegekommen oder waren sogar kurz in Führung. Da haben plötzlich viele Dinge funktioniert und wir konnten voll mithalten. In der Crunchtime fehlt es uns derzeit aber noch an der notwendigen Coolness, um uns gegen solche Gegner mit einem Satzgewinn belohnen zu können. Nichtsdestotrotz können wir auf der heutigen Leistung aufbauen. Kommende Woche sind wir gegen Bisamberg/Hollabrunn selbst in der Favoritenrolle und wollen den ersten Sieg des neuen Jahres holen.“

Austrian Volley League Women, 11. Runde
Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg – VB NÖ Sokol/Post 0:3 (18:25,16:25,20:25)
Raab 11, Duvnjak bzw. Nunge 10

Austrian Volley League Women, 12. Runde
Samstag, 11.1.2025
UNIONvolleys Bisamberg/Hollabrunn - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg 
17.00 Uhr

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