Oberbank STEELVOLLEYS Coach Brecka: „Sind nicht ins Spiel gekommen“
Im zehnten Match des Grunddurchgangs müssen sich die Linzerinnen dem UVC Holding Graz zum zweiten bzw. zum insgesamt vierten Mal in dieser Saison geschlagen geben. Wie im Hinspiel erweisen sich die Steirerinnen vor allem am Angriff als überlegen und legen damit den Grundstein für den 3:0-Erfolg.
Oberbank STEELVOLLEYS Coach Jakub Brecka hatte bereits vor dem Match von einer großen Herausforderung für sein Team gesprochen und sah sich anhand des Spielverlaufs bestätigt: „Wir haben gewusst, dass wir konstanter als zuletzt spielen müssen, um hier punkten zu können. Das ist uns leider nicht gelungen. Wir sind eigentlich nie ins Spiel gekommen. Graz hat sich sehr gut auf unsere Angreiferinnen eingestellt und hat sie weitestgehend entschärft. Umgekehrt waren sie sehr effektiv und haben sich keine Schwächen geleistet.“
Den Kampfgeist seiner Truppe hebt Brecka dennoch hervor: „Die letzte Woche war nach der knappen Cup-Halbfinalniederlage nicht leicht. Das Team hat das aber weggesteckt und heute wieder alles versucht. Wir haben bis zum letzten Punkt gekämpft. Derzeit fehlen uns einfach oft die spielerischen Mittel.“
Direkt nach dem Spiel in Graz beginnt für die Oberbank STEELVOLLEYS eine kurze Weihnachtspause. Angesichts der Tatsache, dass bereits am 4. Jänner das nächste Match am Programm steht, startet die nächste Trainingsphase bereits am 27. Dezember.

Austrian Volley League Women, 10. Runde
UVC Holding Graz - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg 3:0 (25:15,25:18,25:20)
Raab 13

Austrian Volley League Women, 11. Runde
Samstag, 4.1.2025
Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg – VB NÖ Sokol/Post
18.30 Uhr