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(C) Shinobi Frames

Oberbank STEELVOLLEYS feiern wichtigen Auswärtssieg in Salzburg

1. Bundesliga Damen |

Die Oberbank STEELVOLLEYS setzen sich am Samstagabend auswärts mit 3:0 (26:24,25:23,25:20) gegen die PSV Volleyballgemeinschaft Salzburg durch und schließen die Hinrunde der AVL Women am vierten Platz ab. Nach einem spielfreien Wochenende geht es für die Linzerinnen am 14. Dezember mit einem Gastspiel in Hartberg weiter.

Oberbank STEELVOLLEYS Coach Brecka: „Salzburg hat die Chance gewittert“
Mit dem bekannten Spruch „Ende gut, alles gut“, lässt sich der 3:0-Auswärtssieg der Oberbank STEELVOLLEYS in Salzburg wohl am besten zusammenfassen.
Vor allem im ersten und zweiten Durchgang müssen die Fans kräftig zittern, ehe die Oberösterreicherinnen die Sätze knapp für sich entscheiden können (26.24,25:23). Im dritten Satz fällt der Abstand mit 25:20 zwar etwas größer aus. Auch hier bleibt es aber lange spannend.
Dass es in allen Sätzen so eng zur Sache geht, liegt an diesem Abend vor allem am inkonstanten Spiel der Linzerinnen. In allen drei Durchgängen erspielen sie sich komfortable Vorsprünge, geben sie danach aber wieder aus der Hand. 
So wird im ersten Durchgang aus einem 16:12-Vorsprung ein 17:20-Rückstand. Im folgenden Satz machen die Gastgeberinnen einen 20:23-Rückstand wett und sind nur einen Eigenfehler vom Satzball entfernt. 
Nach der 2:0-Führung der Linzerinnen scheint der Widerstand der Mozartstädterinnen im dritten Durchgang beim Stand von 14:6 dennoch gebrochen. Eine 9:1-Serie später, ist der Vorsprung der STEELVOLLEYS jedoch auf nur einen Punkt geschrumpft (15:14) und der Satz wieder völlig offen. Dieses Mal gelingt es den Oberösterreicherinnen allerdings sich neuerlich abzusetzen und den Sack vorzeitig zuzumachen.
Für Trainer Jakub Brecka war es das erwartet schwere Spiel: „Ich habe gewusst, dass der Blick auf die Tabelle für uns nach dem tollen Cup-Erfolg der vergangenen Woche sehr gefährlich sein kann (Salzburg Vorletzter, Anm.). Man muss ehrlich sagen, dass wir heute viele Chancen leichtfertig vergeben und dadurch zumindest einen Satz verlieren hätten können. Salzburg hat die Chance gewittert und alles versucht. Umso mehr freue ich mich natürlich, dass es am Ende ein 3:0 geworden ist. Noch dazu, weil der Einsatz von Sophia Deisl auf der Kippe stand. Am Mittwoch musste sie das Training nach einer Verteidigungsaktion mit einer Wirbelblockade abbrechen und konnte seither nicht trainieren. Es ist sich zum Glück gerade rechtzeitig ausgegangen!“
Durch den 3:0-Erfolg haben die Oberbank STEELVOLLEYS die Erzbergmadln in der Tabelle überholt und sind auf den vierten Platz vorgerückt. Vor dem Start der Rückrunde beträgt der Rückstand auf den Dritten (Graz) drei und auf den Zweiten (Sokol/Post) vier Punkte. Dicht hinter den Linzerinnen liegen die Erzbergmadln (ein Punkt, Anm.) bzw. die Wildcats Klagenfurt (drei Punkte, Anm.).
Am kommenden Wochenende ist bei den STEELVOLLEYS dank eines spielfreien Wochenendes eine kleine Pause angesagt, ehe es mit einem Auswärtsdoppel in Hartberg (Liga) bzw. Trofaiach (Cup) weitergeht.

Austrian Volley League Women, 8. Runde
Samstag, 30.11.2024
PSV Volleyballgemeinschaft Salzburg - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg 0:3 (24:26,23:25,20:25)

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