STEELVOLLEYS Coach Brecka: „Klagenfurt ist das routinierte Team“
Das Kärnten-Doppel der Linzerinnen steht unter besonderen Vorzeichen. Im Cup-Duell mit dem Kärntner Landesligisten Grafenstein sind die Oberbank STEELVOLLEYS klare Favoritinnen, wiewohl die Herausforderinnen mehrere ehemalige AVL-Spielerinnen in ihren Reihen haben. Gewinnen die Oberösterreicherinnen am Freitag können sie sich am Samstag gleich mit dem ¼-Finalgegner bekanntmachen.
Die Auslosung beschert dem 1/8-Final-Aufsteiger in wenigen Wochen ein Heimspiel gegen die ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt.
Die Kärntnerinnen haben wie die Oberbank STEELVOLLEYS einen durchwachsenen Saisonstart hinter sich. Zwei klaren Siegen gegen Bisamberg und Salzburg, stehen ein 3:2-Erfolg gegen die Erzbergmadln, eine 2:3-Niederlage gegen Hartberg und ein 1:3 gegen amtierenden Meister aus Innsbruck gegenüber.
Coach Jakub Brecka muss wie zuletzt auf die verletzte Topscorerin Jessica Nunge verzichten. Magdalena Schmolmüller plagen weiter Schulterprobleme: „Das wird keine leichte Aufgabe. Klagenfurt ist das routiniertere Team und scheint aktuell auf den gesamten Kader zurückgreifen zu können. Wir haben zuletzt phasenweise besser serviert. Wenn wir in diesem Match eine Chance haben wollen, dürfen wir uns einerseits kaum leichte Fehler leisten und benötigen andererseits wieder eine starke Service- und in der Folge Blockleistung.“
Austrian Volley Cup, 3. Runde
Freitag, 8. November 2024
ASVÖ SpeedVolley Grafenstein - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg
20.30 Uhr
Austrian Volley League Women, 5. Runde
Samstag, 9. November 2024
ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt - Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg
17.00 Uhr